Die Strahlentherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren (HNC) zu denen bösartige Erkrankungen der Mundhöhle des Rachens und des Kehlkopfs gehören. Sie wird sowohl als Primärbehandlung als auch als adjuvante Therapie neben der Operation und der Chemotherapie eingesetzt. Moderne Techniken wie die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) ermöglichen eine präzise Ausrichtung auf den Tumor bei gleichzeitiger Schonung des umliegenden gesunden Gewebes was die Behandlungsergebnisse verbessert. Fortschritte in der Bildgebung wie PET/CT-Scans verbessern die Genauigkeit der Bestrahlung und führen zu einer besseren Kontrolle und geringeren Nebenwirkungen.Obwohl die Strahlentherapie wirksam ist kann sie Nebenwirkungen wie Mukositis Xerostomie und Dysphagie verursachen die die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigen. Das Management dieser Nebenwirkungen ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlungsplanung. Neuere Verfahren wie die Protonentherapie versprechen eine noch größere Präzision bei weniger Komplikationen. In der laufenden Forschung wird auch die Kombination von Bestrahlung mit zielgerichteten Therapien und Immuntherapien untersucht um die Überlebensrate zu verbessern und Rückfälle zu verringern.
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