Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Installationen Aktionskunst ''moderne'' Kunst Note: 13 Universitt Bielefeld Veranstaltung: Seminar: Street-Art. Eine Kunst nicht dermaen regiert zu werden. Sprache: Deutsch Abstract: Die vorliegende Arbeit geht aus dem Seminar Street Art. Eine Kunst nicht dermaen regiert zu werden hervor in welchem wir uns sowohl theoretisch als auch in praktischer Form mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Hufig kam es dabei zu kontroversen Diskussionen in denen es unter anderem darum ging ob und wie sich Street-Art definieren lsst. Mein zentrales Augenmerk liegt dabei auf dem Verstndnis des Street-Art-Begriffes und dem Zusammenhang von Street-Art und Macht bzw. der Frage inwieweit Street-Art als Angriff auf vorherrschende Machtinstanzen zu verstehen ist. Dazu mchte ich mich vorab mit Street-Art ihrem Ursprung und dem Begriff an sich auseinander setzen. Anschlieend versuche ich das Phnomen Macht zu beleuchten. Dazu bediene ich mich u.a. der Systematisierung der vier Dimensionen von Macht nach Peter Imbusch und stelle die Kulturelle Grammatik als ein machtvolles Regelwerk in den Blickpunkt. Im dritten Teil meiner Arbeit gehe ich der Frage nach inwieweit Street-Art als ein Angriff auf bestehende Machtstrukturen zu verstehen ist und stelle in dem Zusammenhang die Obey-Giant-Kampagne des Street-Art-Aktivisten Shepars Fairey dar. Abschlieend mchte ich die zentralen Punkte noch einmal zusammenfassen und Rckbezug auf die Eingangsfragestellung nehmen sowie weiterfhrende bzw. offene Fragen aufzeigen. Obwohl die Street-Art und die Graffiti-Subkultur eindeutig mnnlich dominiert (vgl. Reinecke 2007 S. 119) sind mchte ich innerhalb der vorliegenden Arbeit die mnnliche und weibliche Form abwechselnd verwenden. Um damit auch den wenigen Frauen in dem Feld gerecht zu werden.
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