Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik Note: 10 Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Sprache: Deutsch Abstract: Die Automobilindustrie unterliegt weltweit einem Wandel. Stagnierenden Absätze in den reifen Märkten der Triade (Japan USA Europa) zwingen die gesamte Industrie sich immer wieder neu strategisch zu orientieren. Des Weiteren erfordert der wachsende Kosten- und Konkurrenzdruck sich sicher zu positionieren und neue Kooperationsformen zu entwickeln. Diese Veränderungen konnten in den letzten Jahrzehnten anhand der Entwicklung vom Taylorismus und Arbeitsteilung über Lean Management und Business Reeingeneering und anderen neuen Strategien beobachtet werden. Die Globalisierung und Liberalisierung von Handelshemmnissen geben weitere Impulse zur konkurrenzfähigen Umstrukturierung der Abläufe an traditionellen Produktionsstandorten wie Deutschland.In dieser Arbeit werden deshalb die aktuellen sowie prognostizierten Strukturveränderungen aufgezeigt; es wird untersucht wie sich die deutsche Automobilindustrie gegenüber der globalen Konkurrenz behaupten kann. Es soll erörtert werden ob sich der globale Druck auf die Beschäftigungslage in Deutschland auch auf die Binnennachfrage nach Automobilen in der deutschen Volkswirtschaft ausgewirkt hat. In Deutschland selbst ist die Automobilindustrie mit einem Anteil von 19 % am Gesamtumsatz der deutschen Industrie der wichtigste Wirtschaftszweig.Laut dem VDA ist sogar jeder siebente Arbeitsplatz in Deutschland direkt oder indirekt mit der Automobilindustrie verbunden. Aus diesem Grund soll außerdem gezeigt werden ob und wie die Beschäftigung am Standort Deutschland gesichert ist und wie die stetigen strukturellen Veränderungen in der Beschäftigungslage wiedergespiegelt werden.
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