STUDIEN ZUR BLAST-KRANKHEIT BEI PERLMILCHHIRSE [Pennisetum glaucum (L.) R.Br]

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Perlhirse eine wichtige Getreideart leidet unter verschiedenen Krankheiten darunter die Blastenkrankheit die die Futterqualität und die Produktion beeinträchtigt. Die Krankheit verursacht wirtschaftliche Verluste und verheerende Schäden an der Kultur. An der Sardarkrushinagar Dantiwada Agricultural University wurden Untersuchungen durchgeführt um Faktoren wie Wirtsspektrum Resistenzquelle Umweltbedingungen und Kulturführung zu verstehen. Die Studie ergab dass P. grisea nach sieben vierzehn und einundzwanzig Tagen nach der Inokulation die höchste Krankheitsintensität auf Gerstenwirten erzeugen kann. Der nächste Wirt war Napiergras aber P. grisea war auch zwanzig Tage nach der Inokulation nicht in der Lage Sorghumwirte zu infizieren. Die Studie ergab auch dass die minimale Intensität der Blastenkrankheit im Juli 6327 % und die maximale Intensität im Juli 7249 % betrug. Die Studie ergab auch dass die Witterungsfaktoren unterschiedliche Auswirkungen auf das Fortschreiten der Blastenkrankheit hatten wobei die geringste Krankheitsintensität von 1922 % und die höchste Reduktion durch Tricyclazol erreicht wurde.
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