Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie Wettbewerbspolitik Note: 27 Ostfalia Hochschule fr angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbttel Sprache: Deutsch Abstract: Um die wirtschafts- und finanzpolitischen Manahmen der Bundesrepublik Deutschland zu regeln trat am 08.06.1967 das Gesetz zur Frderung der Stabilitt und des Wachstums der Wirtschaft in Kraft und wird als Stabilitts- und Wachstumsgesetz (kurz: StWG) bezeichnet . In diesem Gesetz werden die zu treffenden Manahmen beschrieben um das Preisniveau hohen Beschftigungsgrad auenwirtschaftliches Gleichgewicht und stetiges Wirtschaftswachstum zu stabilisieren zu sichern oder auch zu frdern. Die aus diesem Gesetz hervorgehenden Frderungen und Steuervergnstigungen als Subventionen bezeichnete Manahmen sind seit Bestehen der Bundesrepublik zunehmend angestiegen werden breitgefchert in verschiedensten Bereichen gettigt und stehen seit Jahren regelmig auf dem Prfstand von Wirtschaftsexperten Politikern Unternehmern und Brgern bzw. Steuerzahlern. Aufgrund der stetig wachsenden Neuverschuldung der Bundesrepublik und die zunehmende Steuerlast von Brgern und Unternehmen geben diese Summen berechtigten Anlass dazu ber die Mglichkeiten von Einsparungen in diesem Bereich und der Sinnhaftigkeit dieser Untersttzungsmanahmen zu diskutieren. Es gibt grundstzlich unterschiedliche Meinungen zur Sinnhaftigkeit derartiger Leistungen. In dieser Arbeit sollen neben der Definition des Subventionsbegriffs und der Information der einzelnen Manahmen auch Beispiele vorgestellt werden. Im Anschluss daran werden Argumente und Gegenargumente fr die Subventionsaktivitten gesammelt und abschlieend bewertet.
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