Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600) Note: 17 Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultt I) Sprache: Deutsch Abstract: Am 10. Dezember 1948 wurde in Paris die UN-Menschenrechtscharta verabschiedet. Sie zhlt zu den grten Errungenschaften der Vereinten Nationen da sie erstmals in der Geschichte einen international geschtzten Code an Menschenrechten liefert. Doch erst in der Zeit der europischen Aufklrung wurden unveruerliche unteilbare und universell geltende Menschenrechte fr eine breite ffentlichkeit formuliert. Die Begrndung geht auf die Philosophen Thomas Hobbes John Locke Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant zurck. Diese Arbeit versteht sich als ein Beitrag zum Verstndnis von Thomas Hobbes'' Philosophie und Staatstheorie. Der Schwerpunkt liegt auf Hobbes'' Rolle im Entwicklungsprozess des Menschenrechtsdenkens. Er lieferte hierzu systematische Grundlagen. Diese Arbeit wird jene Grundlagen erlutern seine Theorie einordnen und dem Leser die wichtigsten Beitrge der Menschenrechtsentwicklung vorstellen. Die zentrale Analysefrage lautet: War Thomas Hobbes ein Wegbereiter fr das moderne Menschenrechtsdenken? In diesem Zusammenhang werden politischen und anthropologischen Positionen beleuchtet.
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