Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: Gut Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Veranstaltung: Seminar Sprache: Deutsch Abstract: Heinrich von Kleist betitelte seinen Amphitryon als Lustspiel und dennoch wurde das Stück in der Vergangenheit von vielen Kritikern oft als Tragödie bezeichnet. Demzufolge stellt sich die Frage wie es zu den unterschiedlichen Interpretationen kam und wodurch sie sich begründeten. Daher soll das Stück im Hinblick auf seine tragischen und komischen Elemente untersucht werden.Zunächst werden in der vorliegenden Arbeit die traditionellen Unterscheidungsmerkmale der Tragödie und Komödie genannt um zu verdeutlichen welche Elemente damals als tragisch galten und welche Motive komisch waren. Daraufhin sollen diese Unterscheidungsmerkmale auf Kleists Amphitryon angewandt werden und auf deren Vorkommnis im Stück überprüft werden. Zum Schluss soll festgestellt werden ob Kleists Amphitryon einem bestimmten Gattungsmerkmal zugeordnet werden kann.
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