Transnationale Finanzstr��me. Cross-border Capital Flows und das Lucas Paradox

Studienarbeit Aus Dem Jahr 2010 Im Fachbereich Vwl - Geldtheorie Geldpolitik Note: 13 Frankfurt School Of Finance & Management Veranstaltung: Internationale Finanzmrkte Sprache: Deutsch Abstract: Folgt Man Den Annahmen Der Neoklassischen Theorie Und Auch Der Aussage Zahlreicher Westlicher Politiker So Fliet Kapital Ausschlielich Von Industrienationen In Schwellen- Und Entwicklungslnder Und Nicht Umgekehrt. Dies Entspricht Aber Nicht Den Empirisch Beobachtbaren Kapitalflssen. Eine Zentrale Verffentlichung Hierzu Ist Der Artikel Why Doesn''T Capital Flow From Rich To Poor Countries? Von Robert Lucas Aus Dem Jahr 1990 Der Dieses Phnomen Aufgreift Und Ausgehend Von Der Neoklassischen Theorie Erklrt. Basierend Auf Dieser Verffentlichung Untersucht Diese Seminararbeit Die Grnde Fr Den Kapitalfluss Von Entwicklungs- Und Schwellenlndern In Industrienationen - Sowohl In Form Von Eigen- Als Auch Fremdkapital Sowohl In Form Von Portfolio- Als Auch Direktinvestitionen. Denn Die Kapitalflussrichtung Entspricht Nicht - Wie Bereits Eingangs Genannt - Der Aussage Der Neoklassischen Wachstumstheorie Was Im Detail Im Zweiten Kapitel Dieser Arbeit Erlutert Wird. Zustzlich Werden Im Zweiten Kapitel Wesentliche Grundannahmen Der Genannten Neoklassischen Wachstumstheorie Dargestellt Um Sie Anschlieend Im Dritten Kapital Anhand Des Lucas Paradoxons Teilweise Aufzulsen Um Die Aussage Der Neoklassischen Theorie Entgegen Der Empirischen Evidenz Zu Erklren. Hierzu Wird Das Lucas Para-Doxon Beispielhaft Anhand Des Lnderpaars Indien-Usa Erklrt In Welchem Indien Stellvertretend Fr Schwellen- Und Entwicklungslnder Und Die Usa Fr Industrienationen Stehen. Im Vierten Kapitel Wird Untersucht Inwieweit Empirische Evidenz Fr Das Lucas Paradoxon In Anderen Lndern Vorliegt Und Die Von Lucas Identifizierten Determinanten Bzw. Die Aufgelsten Annahmen Der Neoklassischen Theorie Auch Weltweit - Also ber Das Beispiel Indien-Usa Hinaus - Erklrungswert Haben