Afrikanische Diasporas auf der ganzen Welt haben es sich zur Aufgabe gemacht etwas für den Kontinent zu tun den sie physisch aber nicht emotional verlassen haben. Als transnationale Bürger werden ihre Beiträge und ihr öffentliches Engagement in ihrem Geburtsland durch den Einfluss das Fachwissen und die transnationalen Netzwerke sowie durch ihre Fähigkeit indirekt durch finanzielle Ressourcen Einfluss auszuüben wahrgenommen. Die emotionale Bindung die auf der afrikanischen Ubuntu-Philosophie „Einheit der Menschheit basiert wonach wir uns selbst verwirklichen indem wir uns mit anderen teilen und uns um unsere Mitmenschen kümmern veranlasst sie grenzüberschreitende Verpflichtungen und Verbindlichkeiten zu empfinden was Gefühle der Mehrfachzugehörigkeit ermöglicht die es einem Individuum oder einer Organisation erlauben sich für eine gerechte und friedliche Welt einzusetzen und dazu beizutragen. In diesem Buch untersucht der Autor wie sich die Integrationserfahrungen kenianischer Migranten in Norwegen auf ihre öffentliche Beteiligung sowohl in Kenia als auch in Norwegen auswirken. Diese Kenianer sind aus der Perspektive von Rawls und Habermas Akteure in allen öffentlichen Entscheidungsprozessen und müssen daher aktiv einbezogen werden. Für Appiah sind sie Weltbürger mit grenzüberschreitenden Verpflichtungen.
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