Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur Note: 17 Universität Leipzig Sprache: Deutsch Abstract: Die vorliegende Arbeit ist der Fragestellung gewidmet: Inwieweit kann man in Prousts Romanzyklus „À la Recherche du temps perdu vom Traum als eigenständige und diskrepante Parallelwelt zur Außenwelt sprechen? Die folgende Analyse klärt die werkimmanente Traumästhetik und stellt die Sphären Traum und Erwachen systematisch gegenüber.
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