Der institutionelle Ansatz betont die Rolle der Akteure die in der Lage sind die Strukturen im Sinne ihrer eigenen Interessen zu beeinflussen. In ähnlicher Weise wird in der Literatur zur Regulierung die Existenz von vier Regulierungsstrategien vorgeschlagen die auf der relativen Beteiligung von sozialen Akteuren aus dem öffentlichen und privaten Sektor basieren. Die institutionellen und regulatorischen Elemente - Konzepte Normen und Gesetze - sind jedoch immer noch uneinheitlich und widersprüchlich wenn es um die Regulierung der organisatorischen Nachhaltigkeit geht. Dies führt zu Ungleichheiten im Prozess der Institutionalisierung der nachhaltigen Entwicklung sowie zu Unsicherheiten über das legitime Verhalten das von Organisationen erwartet wird. Vor diesem Hintergrund zielte diese Dissertation darauf ab die ideale (legitimste) Regulierungsstrategie für die Kontrolle und Steuerung der nachhaltigen Entwicklung sowie den Einfluss soziokultureller Merkmale auf die individuellen Überzeugungen die diese Legitimität unterstützen zu ermitteln. Da die Auswahl der Regulierungsmechanismen in die Zuständigkeit des Staates fällt wurden in der Studie Mitglieder der Legislative in Städten mit unterschiedlichen Profilen befragt.
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