Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Theologie Religionspädagogik Note: 20 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Karlsruhe Sprache: Deutsch Abstract: Im Religionsunterricht gilt es unter anderem die Frage nach Gott zu stellen und sie aus der Erfahrung der kirchlichen Glaubenstradition zu erschließen. Dabei gilt der Glaube an die Auferstehung Jesu als das Urdatum der Geschichte des Christusglaubens schlechthin. In diesem Entwurf konzentriere ich mich dabei auf die Auferstehungshoffnung wie sie in der Ostererzählung von Mk 161-8 zum Ausdruck kommt.Über erste Sinnerfahrungen einiger christlicher Symbole hinaus setzten sich die Schüler mit der zentralen Bedeutung des gekreuzigten und auferstandenen Christus auseinander. Die in dieser Mini-Sequenz angesprochene Ostererzählung soll von den Schülern erarbeitet und mit den auftretenden Symbolen und Bildern in Verbindung gesetzt werden. Letztlich gilt es das (fast?) „Nicht-Vorstellbare der frohen Botschaft von der Auferstehung Jesu auf anderen oder neuen kreativen Wegen darzustellen.
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