Die molekularen Wechselwirkungen zwischen Arzneistoff und Reformer wurden aus den thermodynamischen und thermophysikalischen Eigenschaften abgeleitet. Die Messungen der Flüssig-Feststoff-Gleichgewichtsdiagramme der beiden binären Systeme M.HCl + L-Prolin und oder + L-Arginin zeigten Systeme mit einfachem bzw. doppeltem Eutektikum. Daher erschien im Diagramm des binären Systems M.HCl + L-Arginin eine definierte Verbindung. Dieses entspricht einer Kokrostallisation von P.A/Coformer die durch die Existenz mehrerer funktioneller Gruppen erleichtert wird. Eine Analyse mittels DRX REM und IR bestätigt die Existenz einer neuen Verbindung mit der chemischen Formel C10H26N9ClO2.Die Dichten der ternären Systeme [M.HCl + H2O + L-Prolin und oder L-Arginin] wurden bei verschiedenen Temperaturen von 28815 bis 30315 K und bei atmosphärischem Druck gemessen. Die aus den Dichtemessungen ermittelten scheinbaren Molvolumina sind im gesamten Molalitätsbereich von M.HCl positiv. Diese positiven Werte können auf die Ausbildung starker elektrostatischer Keesom-Wechselwirkungen und auf die intermolekulare Wasserstoffbrückenbindung zurückzuführen sein.
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