Eines der größten Hindernisse für das Erreichen hoher Produktivitätsziele ist die geringe Fruchtbarkeit der indischen Böden aufgrund der schlechten Bewirtschaftung im Rahmen sogenannter intensiver Anbaumethoden. Sowohl in landwirtschaftlich fortgeschrittenen Bewässerungssystemen als auch in weniger begünstigten Regengebieten bleibt die Nährstoffzufuhr durch Düngemittel und Gülle weit hinter dem Nährstoffentzug durch die Pflanzen zurück was über Jahre hinweg zu einer Ausbeutung der natürlichen Nährstoffreserven führt. In intensiv bewirtschafteten Gebieten sind weit verbreitete Mängel an N P K S Zn und B aufgetreten und es wird über signifikante Reaktionen der Pflanzen auf die Ausbringung dieser Nährstoffe berichtet. Die Nährstoffmängel sind in vielen Gebieten so stark und gravierend dass bei wichtigen Kulturpflanzen sehr häufig visuelle Symptome sowie erhebliche Ertragsverluste zu beobachten sind. Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende Untersuchung durchgeführt um den Fruchtbarkeitsstatus und die Kaliumfixierungskapazität der Böden in den Dörfern Gandharvdanga und Barahbhang des Karwamani Panchayet im Dighalbank-Block des Distrikts Kishanganj in Bihar Indien zu bewerten.
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