Urbanes Wachstum und ethnische Konflikte im Atlanta des 20. Jahrhunderts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde Note: 10 Ludwig-Maximilians-Universität München (Amerika-Institut) Veranstaltung: The Amercian South in the 20th Century Sprache: Deutsch Abstract: Der Anteil der African-Americans an der Gesamtbevölkerung Atlantas ist seit 1900 von etwa 30 auf rund 65 Prozent angestiegen womit die Schwarzen immer einen beachtlichen Teil wenn nicht die Mehrheit der Einwohnerschaft gestellt haben. Umso stärker müssen die sozialen ökonomischen und politischen Veränderungen die ihre Emanzipation gegenüber den Weißen in den Südstaaten mit sich gebracht hat Einfluss auf die Stadtentwicklung der City of Atlanta gehabt haben. In Anbetracht der Tatsache dass sich die Bevölkerung der Stadt binnen 100 Jahren von 89.87210 auf geschätzte 41647411 mehr als vervierfacht hat während ihr Großraum mittlerweile gar auf 45 Millionen Menschen angewachsen ist stellt sich die Frage wie sich die ethnische Zusammensetzung der zitierten „world's most segregated city seit 1900 verändert hat insbesondere mit Blick auf die Dynamik der Bürgerrechtsbewegung in der selben Zeit. Welche Veränderungen im Alltag der African-Americans hat es gegeben und wie gestaltete sich das Zusammenleben mit den Weißen im Atlanta des 20. Jahrhunderts? Wie hat sich die Emanzipation der Schwarzen auf die Stadt und ihre Gesellschaft ausgewirkt? Ist Atlanta heute eine de-segregated city und wenn nicht was heißt das für die Zukunft der Stadt in wirtschaftlicher politischer und nicht zuletzt gesellschaftlicher Hinsicht?
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