Ursachen sozialer Ungleichheit aus marxistischer Perspektive und die Konsequenzen für die Soziale Arbeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit Note: 10 Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Sozialwissenschaftliche Fakultät) Veranstaltung: Modul 1.15 Soziale Ungleichheit/Armut Sprache: Deutsch Abstract: Da Marxismus in Lehre im Studium und in der alltäglichen Praxis faktisch nicht behandelt wird haben wir uns für das Thema „Ursachen sozialer Ungleichheit aus marxistischer Perspektive und die Konsequenzen für die Soziale Arbeit entschieden. Wir werden die allgemein gültige Definition der sozialen Ungleichheit die marxistische Vorstellung und die Widersprüche darstellen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Akkumulation und Konzentration des Kapitals als zentralem Erklärungsmodell. Es wird auf den Widerspruch zwischen „Lohnarbeit und Kapital eingegangen und die daraus entstehenden gesellschaftlichen Folgen erklärt. Im dritten Gliederungspunkt wird ein aktueller gesellschaftlicher Lösungsansatz am Beispiel der Mindestlohndebatte erläutert und der letzte Abschnitt handelt von den Konsequenzen für die soziale Arbeit. Hierbei wird konkret auf die Kritik an dem gängigen Verständnis und der Praxis von Sozialer Arbeit und weiterhin auf die Theorie der „Sozialarbeit von unten eingegangen.
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