Ursula Wolfs Ethik des generalisierten Mitleids

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik sthetik Kultur Natur Recht ...) Note: 13 Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Philosophie) Veranstaltung: Mitleidsethik Sprache: Deutsch Abstract: Soll man Tiere moralisch bercksichtigen oder nur Menschen und was bildet falls man Tiere bercksichtigen sollen die Grundlage dafr? Kann es berhaupt eine Norm dafr geben? Ursula Wolf beschftigt sich in ihrem Werk Das Tier in der Moral1 mit diesem Thema und versucht eine Moralkonzeption aufzubauen in der sie Menschen wie Tiere bercksichtigt. Doch ist die Konzeption als Norm zu verstehen oder eher als eine Grundeinstellung von der es wnschenswert ist dass sie jeder einhlt? Im ersten Teil dieser Hausarbeit wird die Argumentation Wolfs zusammengefasst. Es wird der Argumentationsgang Ursula Wolfs bis zu Ihrer Konzeption des generalisierten Mitleids und dessen Grundlage der Leidensfhigkeit geklrt. Der zweite Teil der Hausarbeit besteht aus der kritischen Auseinandersetzung mit den im ersten Teil geschilderten Argumentationen Wolfs. Einleitend werden zunchst einige wenige Textstellen und Thesen beleuchtet und genauer erlutert hinterfragt oder gesttzt. Danach erfolgt die Auseinandersetzung mit der Kernfrage der Hausarbeit. Ist es mglich auf Grundlage der Leidensfhigkeit die Ursula Wolf als wichtige Eigenschaft einstuft eine Norm weiter zu entwickeln die Menschen und Tiere gleichermaen bercksichtigt?
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