Rape and the Media (Vergewaltigung und die Medien) untersucht wie die Darstellung sexueller Gewalt in den Medien die öffentliche Wahrnehmung prägt die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Opfern und Tätern beeinflusst und sich auf die Rechtsprechung auswirkt. Vergewaltigung wird in den Medien oft als Sensation dargestellt die schädliche Mythen wie die Beschuldigung von Opfern und die Normalisierung von Gewalt aufrechterhalten kann. Die Darstellung von Vergewaltigung in der Populärkultur in den Nachrichten und in den sozialen Medien kann die vorherrschenden Narrative über Zustimmung Macht und Geschlechterdynamik entweder verstärken oder in Frage stellen. Forscher argumentieren dass die Darstellung in den Medien häufig die Schwere sexueller Gewalt verharmlost während sie Fakten sensationslüstern oder verzerrt darstellt. Diese Darstellung trägt zur Aufrechterhaltung einer Vergewaltigungskultur bei in der sexuelle Gewalt trivialisiert oder entschuldigt wird. Medien dienen jedoch auch als Plattform für Aktivismus. Bewegungen wie #MeToo nutzen Medienkanäle um das Bewusstsein zu schärfen Gerechtigkeit zu fordern und den öffentlichen Diskurs über sexuelle Gewalt zu verändern indem sie auf eine Neubewertung der kulturellen Einstellungen zu Zustimmung und Geschlechtergleichheit drängen.
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