Vermenschlichung der Natur in Die Ermordung einer Butterblume von Alfred Döblin

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 20 Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft) Veranstaltung: Proseminar Sprache: Deutsch Abstract: Der Titel der Erzählung Die Ermordung einer Butterblume erscheint dem Leser zunächst wie die Überschrift eines Zeitungsberichtes - sachlich und prägnant. Gleichzeitig ist er befremdlich da klar ist dass ausschließlich Menschen ermordet werden können. Das Paradoxe des Titels zwingt einen Leser mittels einer subjektiven Betrachtungsweise an den Text heranzugehen - nämlich mit der Perspektive des Herrn Michael Fischer. Dieser erlebt die Zerstörung der Butterblume als Mord. Der Titel gibt somit eine Personifizierung der Pflanze vor. Im Laufe des Textes können weitere Hinweise auf eine Vermenschlichung der Natur gefunden werden die in dieser Arbeit untersucht werden.
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