Aus den Ergebnissen dieser Studie konnte geschlossen werden dass die Infektionsrate von Endoprotozoen bei gezüchteten Süßwasserfischen (Fischfarmen) höher war als bei Wildfischen (Borullus-See) außerdem war die Infektionsrate in der Sommersaison am höchsten und die vorherrschenden Protozoen in der Sommersaison waren Eimeria spp. und Entamoeba bei O. niloticus während bei C. gariepinus Blutparasiten am häufigsten isoliert wurden. Der Gesundheitszustand der untersuchten Fische (Oreochromis niloticus und Clarias garipinus) wurde erheblich von Wasserparametern wie Stickstoffverbindungen und bakteriologischem Status beeinflusst. Die Werte der Gesamtbakterienzahl und der Gesamtcoliformenzahl korrelierten positiv mit organischen Düngemitteln. Die Schwermetallkonzentration (Fe Mn Zn Cu Pb Cd und Hg) im Wasser war in den Farmen höher als im Borullus-See. Die Schwermetallkonzentration in den Organen folgt der Reihenfolge Leber > Kiemen > Muskeln. Negative Korrelation zwischen Schwermetallrückständen in Fischgeweben und Infektionsrate.
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