Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Note: 20 Universitt zu Kln (Institut fr Deutsche Sprache und Literatur) Sprache: Deutsch Abstract: Die erste Versprechersammlung entstand schon vor Beginn des 20. Jahrhunderts und stammt von Meringer und Mayer. Schon sie versuchten die von ihnen gefundenen Sprechfehler zu kategorisieren. Nicht nur da unter den gesammelten Versprechern hnlichkeiten erkennbar sind sondern auch um die unterschiedlichen Phnomene vergleichbar zu machen scheint eine Einteilung verschiedener Versprecher in Kategorien notwendig. Besonders bei der Entwicklung von Sprachproduktionstheorien ist die Mglichkeit Versprecher vergleichen zu knnen sehr hilfreich. Da Meringer und Mayer mit ihren Kategorisierungsanstzen die Ersten waren und sptere Einteilungen sich nicht selten auf die von ihnen vorgenommenen Unterscheidungen sttzen sttzen soll damit begonnen werden. Im Anschluss folgen die darauf basierenden Kategorisierungen von Butterworth und Wiedenmann. Im Zuge der Kategorisierungen nach Wiedenmann wird das Aktivationsausbreitungsmodell erwhnt dass einen sehr interessanten Aspekt darstellt da es aufgrund von Versprecheranalysen entstanden ist (wie oben angesprochen). Fehleranalysen und aus demselben Grund also auch Verpsrecherkategorisierungen (da sie die Analyse vereinfachen) sind also ein wichtiger Bestandteil der Forschung. Da mit dem Aktivationsausbreitungsmodell bereits ein Sprachproduktionsmodell vorgestellt wird ergibt sich auch die kurze Vorstellung eines zweiten. Basierend auf seinen Thesen zu Merkmalen von Versprechern hat Garrett sein serielles Stufenmodell der Sprachproduktion entwickelt. Ausgehend von seinen Merkmalsanalysen ist eine gewisse Kategorisierung von Versprechern seinerseits interpretierbar. Dies soll als letzte Kategorisierungsmglichkeit in dieser Arbeit aufgefhrt werden.
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