Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank Börse Versicherung Note: 13 Technische Universität Bergakademie Freiberg (Lehrstuhl für Bankbetriebslehre) Sprache: Deutsch Abstract: In dieser Arbeit werden die unterschiedlichen Volatilitätsbegriffe erläutert verschiedene Verfahren zu ihrer Berechnung vorgestellt es wird illustriert warum Volatilität als Assetklasse interessant ist und auf Chancen und Risiken bei der Investition in Volatilität hingewiesen. Hierzu werden zunächst die Begriffe historische und implizite Volatilität definiert. Anschließend wird erörtert inwiefern man Volatilität als Assetklasse betrachten kann und welche Eigenschaften der Volatilität diese als Assetklasse interessant machen. Danach wird auf die Berechnung und die Eigenschaften der Volatilität eingegangen. Es werden Verfahren zur Berechnung der impliziten Volatilität beschrieben und besondere Eigenschaften der impliziten Volatilität erläutert. Des Weiteren werden verschiedene Schätzverfahren zur Vorhersage der Volatilität vorgestellt und deren Vorhersagegüte diskutiert.Aus dem Inhalt:Methoden zur Bestimmung von Optionspreisen wieDie Black&Scholes OptionspreisformelnDer Trinomialbaum;Numerische Iterationsverfahren wieBisektionsverfahrenVan Wijngaarden-Dekker-Brent AlgorithmusBrents Verfahren zur MinimierungKonvergenzeigenschaften von ableitungsfreien Iterationsverfahren;Die Volatilitätsoberfläche;Vorhersagen der Volatilität wieHistorische VolatilitätImplizite VolatilitätARCH und GARCH ModelleVergleich der Vorhersagegüte verschiedener Schätzer.
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