Vom Einzelgänger zum Bandenmitglied. Außenseiterfiguren in den phantastischen Geschichten von Tanya Stewner

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung Note: Sehr gut Veranstaltung: Kinder und Jugendliteratur Sprache: Deutsch Abstract: In einem 2014 gegebenen Interview bei Kinderbuch-Couch.de erklärte die Autorin der bekannten „Liliane Susewind-Serie Tanya Stewner dass für sie Literatur immer mehr als bloße Unterhaltung sein müsse. Sie lasse deshalb ihre phantastischen Geschichten absichtlich vor einem realitätsnahen Hintergrund ablaufen und ergreife in ihren Büchern altersgerechte Probleme aus dem Alltagsleben der Kinder z.B. die Außenseiterfrage. Dass diese im ersten Band des „Liliane Susewind-Zyklus ein zentrales Thema darstellt steht außer Zweifel denn Liliane befindet sich von der ersten Seite an aufgrund des Umzugs ihrer Familie in der Rolle der Neuen in ihrer Klasse und wird ihres seltsamen Verhaltens wegen nicht in die bestehende Mädchenclique aufgenommen. Weitere Außenseiter begegnen dem Leser in fast allen Büchern von Tanya Stewner. Am stärksten vertreten sind sie - nach eigenen Angaben der Autorin - in den Werken „Das Lied der Träumerin „Alea Aquarius „Der Sommer in dem die Zeit stehen blieb und in den Bänden 1 2 3 und 5 der „Liliane Susewind-Serie. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen sollen im Folgenden nur die beiden Werke „Liliane Susewind - Mit Elefanten spricht man nicht und „Alea Aquarius - Der Ruf des Wassers genauer analysiert werden. Es handelt sich um die jeweils ersten Bände einer mehrteiligen Serie weshalb sie in Bezug auf die Figurencharakterisierung und -konstellation maßgebend für die übrigen Bücher der Serie sein dürften.
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