Von Havanna nach Bioko I

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Ziel dieser Arbeit war es zu zeigen dass die fehlende Rückkehr der Schwarzen aus Havanna Remedios Sancti Spiritus Santiago de Cuba Holguín usw. nach Kuba die neue guineisch-ecuadorianische Identität sowohl in materieller als auch in immaterieller Hinsicht unauslöschlich geprägt hat. Sie haben die neue guineisch-ecuadorianische Identität sowohl materiell als auch immateriell unauslöschlich geprägt. Infolgedessen finden sich einige Begräbnisriten und -tänze in den Ñáñigos und Abakuá von Havanna und Bioko einige sprachliche Substrate und/oder Kubanismen in dem heute in Äquatorialguinea gesprochenen Spanisch. Die Kubanismen eine Art Glottophagie nach Calvet wurden als Repräsentation der kubanischen Identität im Herzen der kulturellen Identität Guineas wahrgenommen. In der Tat kann man behaupten dass die doppelte Deportation von Untermenschen die Rückkehr die lebenslange Inhaftierung der ñáñigos congo macúd lucumí mandinga gangá und der Patrioten von 1862-1898 das dritte koloniale Erbe Äquatorialguineas markiert das nicht mehr nur spanisch und britisch ist wie das Werk des Togolesen Kofi Yakpo: Gramática del Pichi (Grammatik des Pichi) deutlich macht. Wenn es in diesem Sinne ein kubanisches Erbe in Äquatorialguinea geben kann was wird dann aus meinem existenziellen Konzept der kubanischen Abstammung?
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