Von Kleinen und Gro��en in mittelalterlicher Literatur. Ein Vergleich mythologischer und literarischer Forschung ��ber Riesen und Zwerge mit der Darstellung im Herzog Ernst
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur Medivistik Friedrich-Schiller-Universitt Jena Sprache: Deutsch Abstract: Diese Arbeit soll nicht nur analysieren und darstellen wie die Riesen und Zwerge im Herzog Ernst literarisch dargestellt werden ihre Funktion und Visualisierung beschreiben sondern auch einen berblick ber die mythologischen Ursprnge und Entwicklung dieser Wesen geben. Den Beginn soll eine Vorstellung beider Wesenstypen machen gefolgt von der Analyse HE. Hierbei wird zunchst das Werk historisch eingeordnet um dann den Fokus auf die Arimaspi-Episode zu legen in dem die Riesen und Zwerge erstmals in Aktion treten. Der belebende Glaube an Ungewhnlichkeiten scheint bei nherem Betrachten nicht immer nur das Gespinst das in den Kpfen der Menschen entstand und ber Generationen und Zeitalter weitergegeben wurde sondern viel mehr als das. Es ist ein Bild der Zeit ein Bild des Denkens ein Bild des Verstndnisses und ein Bild der Kunst. Phantastische Gedanken stehen als wissenschaftliche Theorien vergangener Zeiten in denen die Menschen versuchten sich die Welt in der sie lebten mit all ihren Phnomen und Wirkungen ihrem Zauber und Sinn zu erklren. Egal ob in Form von Gottheiten nicht menschlichen Wesen oder gar Ungeheuern Menschen wollten Antworten auf ihre drngenden Fragen an die Naturerscheinungen. So entstanden Glaube und Mythos und beides wurde zunchst mndlich weitergegeben. Es bildeten sich Geschichten Sagen Spekulationen daraus. Der Schwerpunkt dieser Arbeit sei auf zwei mythologische Wesen gelegt. Die Pygmen und Cananischen Riesen gelten als ethnologische Kuriositten im Herzog Ernst und lassen sich in den Orientteil seiner Reise einordnen.
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