Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte Note: 20 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar) Veranstaltung: Juden im 19. Jahrhundert Sprache: Deutsch Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Rezeption der Wagnerschen Werke und seiner theoretischen Schriften. Es soll herausgearbeitet werden wie die so genannten Wagnerianer vor allem nach dem Tod Wagners systematisch seine „Lehren verbreitet gedeutet und teilweise auch versucht haben sie umzusetzen. Dabei soll untersucht werden welche Gesellschaftsschicht zu diesen Kreisen zählte und welche medialen Mittel von ihnen genutzt wurden um ihre Gedanken zu verbreiten. Richtungspunkt der Arbeit wird sein den Weg von Wagner zu Hitler nachzuvollziehen zu ergründen wie die Wagnerianer vor Hitler diesen Weg vorbereiteten inwieweit Wagner Hitler als Vorbild gedient haben könnte und welche Parallelitäten und Gemeinsamkeiten hervorstechen.
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