Warum das Deutsche keine „Hinhörschreibung ist. Betrachtung der silbenanalytischen Methode von Christa Röber
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik Sprachwissenschaft Note: 18 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Sprache: Deutsch Abstract: Werden 4-5jährige Kinder gefragt womit das Wort <Löwe> anfängt geben sie meist die Antwort: „mit der Schnauze (...) Von Kindern am Anfang der 1. Klasse erhält man fast durchgängig die andere Antwort: „mit <lö>. (Röber-Siekmeyer 2003 10). Um die silbische Schreibung nach der Silbenanalytischen Methode von C. Röber näher zu betrachten gehe ich zunächst in Abschnitt 2 auf die Aussage „Schreib wie du sprichst ein. Anschließend werden die Schreibprinzipien des Deutschen in Abschnitt 3 nach Eisenberg unter besonderer Berücksichtigung der silbischen Schreibung betrachtet.In Abschnitt 4 wird die Silbe als solche erläutert und auf die verschiedenen Typen ihren Aufbau und die Bestandteile näher eingegangen. Des Weiteren werden kurz die Sonoritätshierarchie das Silbengelenk und die Silbengrenze sowie die Sprech- und die Schreibsilbe vorgestellt. Punkt 5 erklärt und beschreibt die Silbenanalytische Methode von C. Röber. Im Fazit werde ich unter Betrachtung der vorangegangenen Arbeit kurz darstellen warum das Deutsche keine „Hinhörschreibung ist.
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