Was man sieht ist nicht immer das was man bekommt
shared
This Book is Out of Stock!

About The Book

Darstellungen von Sklaven tauchten in amerikanischen Filmen bereits zu Beginn des Jahrhunderts auf. Im Rahmen der filmischen Auseinandersetzung mit der Sklaverei habe ich mich entschlossen mich ausschließlich auf Darstellungen von Sklaven und Menschen mit anderer Hautfarbe im Hollywood-Kino zu konzentrieren beginnend mit W. H. Griffiths Birth of a Nation (1915) der für viele einen Höhepunkt der stereotypen Darstellung von Sklaven und Afroamerikanern im Kino darstellt. Es ist auch wichtig Darstellungen von Sklaven in Nicht-Hollywood-Filmen zu diskutieren jedoch wurde dieser Bereich nicht in dem Maße erforscht wie es bei Darstellungen der Sklaverei in Hollywood der Fall war. In diesem Beitrag werde ich drei Filme behandeln die aus einer Anti-Hollywood-Perspektive entstanden sind: Lars von Triers Manderlay (2005) Werner Herzogs Cobra Verde (1987) und Julie Dashs Daughters of the Dust (1991). Alle drei Filme beschäftigen sich mit dem Thema Sklaverei und haben Sklavenfiguren. Die beiden europäischen Filme Manderlay und Cobra Verde werden oft wegen ihrer rassistischen und stereotypen Darstellungen von Sklaven und Sklaverei kritisiert und beiden Filmen wird vorgeworfen die Gefühle der afrikanischen Diaspora-Gemeinschaften und der ghanaischen Gemeinschaft (in Cobra Verde) zu missachten.
Piracy-free
Piracy-free
Assured Quality
Assured Quality
Secure Transactions
Secure Transactions
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.
Review final details at checkout.
5851
6436
9% OFF
Paperback
Out Of Stock
All inclusive*
downArrow

Details


LOOKING TO PLACE A BULK ORDER?CLICK HERE