Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Note: 17 Universitt Bayreuth (Institut fr Philosophie) Veranstaltung: Global Justice Sprache: Deutsch Abstract: Die folgende Arbeit beschftigt sich Peter Singers radikalem Verstndnis von individuellen Hilfspflichten der westlichen Welt gegenber global notleidenden Menschen. Diese sind so weitreichend dass sie das Aufgeben eines erheblichen Teils des westlichen Wohlstands verlangen. Entsprechend schwierig erweist es sich Singers Auffassung in Einklang mit dem moralischen common sense zu bringen. Nach Erluterung der normativen Prinzipien und des darunterliegenden ethischen Konzepts wird diskutiert ob die daraus resultierenden Pflichten zu viel abverlangt um noch als plausible Handlungsanweisung gelten zu knnen. Es wird schlielich gezeigt dass Singer diese Einwnde erfolgreich abwenden kann.
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