Aus dem Inhalt:1 Erfolg und Vorurteil: Fakten Klischees und ein Misserfolg2 In einem Satz nur oder in drei3 Die Quelle der neuen Pädagogik: Vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft4 Das Wesen des Willens: Was heißt Erziehung aus Menschenerkenntnis?5 Die Plazenta des Verstandes. Bodenoptimierung kommt vor Ernteerfolg6 Die Prägung der Organe. Weichenstellungen der frühen Kindheit7 Das erste pädagogische Hauptgesetz. Das Kind erzieht sich immer selbst8 Warum Kunst? Und warum wirklich Kunst?9 Erziehung zur Selbständigkeit. Zwei Hinweise Rudolf Steiners10 Born to change the world. Waldorf und die Dreigliederung des sozialen Organismus11 Die Leber-Mentalität freilegen. In Resonanz mit der Weisheit unseres Körpers 12 Erziehung zur Freiheit? Eine wenig bekannte Bedeutung einer berühmten Formel13 Zusammenarbeit mit den Engeln. Über eine integrative statt einer totalitären Weltsicht14 Die Erfindung neuer Methoden. Das Triptychon pädagogischer Wirksamkeit 15 Was will Waldorf wirklich? Warum von der Antwort Sein oder Nichtsein der Schulen abhängt16 Wie leitet man eine Waldorfschule? Und wie nicht?17 Wie viel vom Waldorf-Urbeginn ist heute noch in Waldorf drin? Waldorf und die Waldorfschulen18 Sind die Waldorfschulen freie Schulen? Nein!19 Ist Waldorf eine Reform von vielen? Oder mehr?20 Gibt es ein wahres Leben im falschen? Ist das was Waldorf wirklich will heute noch machbar?21 Und was will Waldorf nicht? Über die Nierenfunktion in einem sozialen Organismus22 Waldorf in den nächsten hundert Jahren? Wie bereiten wir die Kinder auf das 21. Jahrhundert vor?23 Von wegen entdecken. Eine Schwierigkeit bei der Rudolf-SteinerLektüre24 Rudolf Steiners Forschungsmethode. Das Denken des Denkens nicht der Gedanken Moralische Entwicklung Studium der Organe25 Die 10000-Stunden-Regel. Anmerkungen zu Fleiß Talent und zum Lernen von Rudolf Steiner
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