Das Aufkommen von Web 2.0-Tools hat die Erstellung von Online-Inhalten erheblich vereinfacht. Dieses sich weiterentwickelnde Konzept betont die Tatsache dass der Nutzer nun problemlos an der Bereitstellung von Webinhalten teilnehmen kann. Die Arbeit präsentiert zwei empirische Studien im Kontext der Hochschulbildung. Die erste Studie zielt darauf ab die von den Lehrkräften wahrgenommene Nützlichkeit von Web 2.0-Tools für die Lehrpraxis zu verstehen. Sie sammelt die Meinungen von 681 Lehrkräften aus 11 Einrichtungen. Die erstellten integrativen Modelle zeigten dass Einstellungen und Selbstwirksamkeit positive Prädiktoren für die Absicht der Lehrkräfte waren Web 2.0 zu nutzen sowie für die tatsächliche Nutzung. Soziale Normen hatten Einfluss auf die Absicht der Lehrkräfte Web 2.0 zu nutzen aber die Lehrkräfte wurden nur von ihren Kollegen signifikant beeinflusst nicht jedoch von ihren Vorgesetzten oder ihren Studierenden. Die zweite Studie wurde mit der Studierendenpopulation durchgeführt. Sie stützt sich auf eine Stichprobe von 550 Studierenden an fünf Einrichtungen. In den integrativen Modellen zeigte sich dass die Einstellungen und Absichten der Studierenden Web 2.0 als Ergänzung zum Unterricht in der Klasse zu nutzen positiv durch soziale Selbstwirksamkeit kollektives Selbstwertgefühl und die Dimension des Selbstkonzepts „Impulsivität/Aktivität beeinflusst wurden.
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