Wechselwirkung zwischen Matrix und Ausgangsmaterial bei der analytischen Pyrolyse

About The Book

Der Zweck des Schreibens und Veröffentlichens dieses Buches besteht darin ein Bewusstsein zu schaffen und weitere Forschungen über die Rolle von Mineralien bei der Erdölgewinnung anzuregen. Erdöl entsteht auf natürliche Weise durch die Pyrolyse von sedimentärem organischem Material ein Prozess der im Labor mithilfe analytischer Pyrolyseverfahren simuliert werden kann. Ziel dieser Studie war es die Rolle von Mineralien bei der Erdölgewinnung durch die Auswirkungen von Mineralienwechselwirkungen während der analytischen Pyrolyse zu untersuchen und zu bewerten ob sie Pyroprodukte qualitativ beeinflussen. Sowohl die Pyrolysetemperatur (750 °C-1000 °C) als auch die Erhitzungsdauer (8-15 Sekunden) wurden als kinetische Parameter festgelegt. Asphalten das aus Bitumen mit n-Hexan als Extraktionslösungsmittel isoliert wurde war eine Verbindung von Interesse an der Siliziumdioxid (SiO2) und Pyritmineralien (FeS2) adsorbiert wurden. Pyrolyse-Gaschromatographie-Massenspektrometrie (Py-GC/MS) wurde als einflussreiches Werkzeug zur Trennung und Identifizierung von Pyrolysat verwendet. Diese Studie bewies dass Mineralien die Erdölbildung qualitativ beeinflussen und dass Kieselsäure im Vergleich zu Pyrit das eine signifikante katalytische Wirkung zeigte nur einen unbedeutenden Einfluss hat.
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