Welche Kommunikationsführung für die kongolesische Wählerschaft

Das Buch analysiert die Rolle der Kommunikation in den verschiedenen Wahlprozessen die bislang in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) stattgefunden haben. Die Wahlen die für die nationale Zukunft von entscheidender Bedeutung sind bleiben dennoch von Unklarheiten Misstrauen Fehlinformationen und populistischen Reden geprägt; kurz gesagt von bekannten Herausforderungen in Bezug auf die kommunikative Führung. Das Buch beleuchtet die Auswirkungen des Defizits an kommunikativer Führung sowohl bei den Kandidaten als auch bei den Wählern und untersucht die Auswüchse einer politischen Sprache die sich oft von der Realität der Bürger abkoppelt. Ausgehend von einem Überblick über vergangene Wahlen und einer kritischen Analyse der kommunikativen Praktiken schlägt das Buch einen Rahmen für die Wiedergutmachung vor der auf ethischen und theoretischen Prinzipien aus der Theologie den Sozialwissenschaften der Linguistik und der Führungslehre beruht und empfiehlt eine kommunikative Reform die sich auf Verantwortung Kohärenz und emotionale Intelligenz konzentriert. Um dies zu erreichen schlägt das Buch zwei konkrete Projekte vor die darauf abzielen den politischen Diskurs in einen Träger der Hoffnung zu verwandeln.