Wie trauern Kinder und wie kann man ihnen dabei helfen? Zu Trauerarbeit und Trauersitten

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit Note: 17 Katholische Fachhochschule Mainz Veranstaltung: Interventionskonzepte mit Einzelnen Familien und Gruppen Sprache: Deutsch Abstract: Tod und das Sterben machen Angst. Vieles Unbekannte macht den Menschen Angst. Menschen bentigen ein Wissen ber das was sie erwartet um sich sicher fhlen zu knnen. Es gibt viele Mglichkeiten den Tod zu erklren (Sichtweisen auf das Phnomen Tod) zum Beispiel theologische philosophische biologische und medizinische. Doch welchen soll man glauben? Niemand wei tatschlich was nach dem Tod passiert. Und doch ist eines sicher Sterben mssen wir alle! Kommen dann noch die berwltigenden Gefhle einer gerade erlebten Trauer hinzu so glaubt man es gbe nichts was einen halten knnte. Und wenn die Erwachsenen schon Angst haben wie sollen diese dann mit ihren Kindern frei und offen ber diese Themen sprechen knnen? Dabei ist so wichtig mit Kindern ber (ihre Erfahrungen von) Trauer Tod und Sterben zu sprechen. Es ist so wichtig diese Themen nicht zu tabuisieren. Denn eine bewltigte Trauer kann auch Krfte frei setzen sie kann zu einem neuen Selbstbewusstsein fhren und dazu beitragen jede einzelne Stunde der eigenen Lebenszeit bewusster und aktiver zu leben und zu erleben. Hierbei ist es egal ob es um das eigene Sterben oder den Tod eines geliebten Menschen geht. Tod Sterben und Trauer machen Angst. Bewltigte Trauer kann aber auch Quelle neuer Kraft sein wenn man den Tod eines geliebten Menschen und die Trauer darber erst einmal verarbeitet und schlielich auch die eigene Sterblichkeit akzeptiert hat. Sie kann Kraft geben fr das eigene Leben und auch fr das eigene Sterben welches auf jeden von uns definitiv zukommt. Um also zu einem glcklichen Menschen heranzuwachsen ist es wichtig den Tod zu verstehen gut durch die Phasen des Trauerns hindurchzugehen und erfolgreich weiterzuleben. verarbeite Kinder werden uns imme