Wirksamkeit gewichteter Graphen zur Minimierung und Messung der Schemakomplexität

Datenbanksysteme werden verwendet um mehreren Benutzern Zugriff zu gewähren Datenverluste zu verhindern und Sicherheit für den Zugriff auf reale oder synthetische Datensätze zu bieten. Die Komplexität der Datenanforderungen nimmt von Tag zu Tag zu sodass die Minimierung des Schemas eine wichtige Rolle für die Gleichstellung spielt. Die Schemakomplexität wird gemessen indem das Schema in einen Graphen mit Gewichtung oder einen gewichteten Graphen übertragen wird. Ausgewählte spezielle Grundlagen für die Gewichtung des Schemagraphen. Die Minimierung des Schemas gewährleistet eine einfache Messung der Schemakomplexität. Graphen werden auch in vielen Minimierungsansätzen verwendet. Obwohl es sich um ein minimiertes Schema mit einer großen Anzahl von Datensätzen handelt dauert es länger Übereinstimmungen zu finden. Umgekehrt scannt eine Graphdatenbank nicht den gesamten Graphen. Sie betrachtet nur Datensätze die direkt mit anderen Datensätzen verbunden sind sodass eine Erhöhung der Anzahl der Knoten nicht zu einer Verlängerung der Abrufzeit führt. Die Messung der Schemakomplexität erfordert die Messung der Raumeffizienz und der Zeiteffizienz. Ein Graph kann außerdem durch eine Adjazenzmatrix und eine Adjazenzliste dargestellt werden.