Wirkt sich Mnemiopsis leidyi auf das Zooplankton im Kaspischen Meer aus?

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Vor 2000 wurde ein Rückgang der Zooplanktonarten beobachtet der bis 2010 anhielt. Nur eine von neun Cladocera-Arten die 1996/1997 festgestellt wurden wurde 2010 wieder gefunden. Von den fünf Copepoda-Arten die 1996/1997 festgestellt wurden wurde nach 2000 nur noch eine Acartia tonsa festgestellt. Durch den Vergleich des Jahresdurchschnitts der Abundanz des Zooplanktons insbesondere von A. tonsa in den Jahren 1996/1997 vor der Invasion von M. leidyi und nach der Invasion in den Jahren 2001 bis 2010 konnten keine Auswirkungen von M. leidyi auf die Zooplanktonarten nachgewiesen werden. Der Grund für das Verschwinden der Copepoda- und Cladocera-Arten liegt nicht in der Selektivität der Fütterung verschiedener Arten durch M. leidyi da M. leidyi nicht selektiv frisst. Klimawandel Trockenheit anthropogene Aktivitäten Überfischung und eine erhöhte Schadstoffbelastung durch Flussabflüsse können eine wichtige Rolle bei der Zunahme der Zooplanktonpopulation und dem Verlust endemischer Arten im südlichen Kaspischen Meer spielen.
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