Diese Studie untersuchte die gleichzeitigen Veränderungen des südkoreanischen BIP der Rechtsstaatlichkeit der Nutzung erneuerbarer Energien und der Erdölexporte zwischen 1990 und 2022. Diese Zusammenhänge wurden in der Studie mit Hilfe von Granger-Kausalitäts- FMOLS- DOLS- CCR- und ARDL-Grenztests ermittelt. Der wichtigste Beitrag der Studie zur Literatur ist die Analyse des BIP des Verbrauchs erneuerbarer Energien der Rechtsstaatlichkeit und der Treibstoffexporte - alles Faktoren die bisher noch nie im Zusammenhang mit den Umweltauswirkungen Südkoreas untersucht wurden. Die Zeitreihendaten der Studie zeigten unerwartete Muster die diese vier Variablen aufzeigten. Mit der möglichen Ausnahme der Erdölexporte die im Zeitverlauf bemerkenswert sind. Die Ergebnisse zeigten dass das BIP sowohl langfristig als auch kurzfristig positiv und signifikant ansteigt was auf einen Anstieg der Umweltbelastung hindeutet. Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Rechtsstaatlichkeit stehen dagegen in einem negativen und signifikanten Zusammenhang mit der ökologischen Belastung. Eine stärkere Einhaltung der Gesetze und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen verringern die Umweltauswirkungen Südkoreas.
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