Max Weber: Wissenschaft als BerufLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat 210 x 297 mmBerliner Ausgabe 2022Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck als erster Vortrag in: »Geistige Arbeit als Beruf«. Vier Vorträge vor dem Freistudentischen Bund München und Leipzig (Duncker und Humblot) 1919. Der Aufsatz basiert auf einem Vortrag den Max Weber am 7. November 1917 im Rahmen einer vom Freistudentischen Bund Landesverband Bayern veranstalteten Vortragsreihe »Geistige Arbeit als Beruf« im Kunstsaal der Münchner Buchhandlung Steinicke gehalten hat.Gesetzt aus der Minion Pro 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1864 in Erfurt als erstes von acht Kindern eines Juristen und späteren Reichstagsabgeordneten geboren studiert Maximilian Carl Emil Weber Jura Ökonomie Philosophie und Geschichte in Heidelberg Straßburg und Berlin. 1889 zum Dr. jur. promoviert 1892 habilitiert heiratet er 1893 seine Cousine die Frauenrechtlerin Marianne Schnitger. Nach Professuren in Freiburg und Heidelberg stellt er 1900 aus gesundheitlichen Gründen seine Lehrtätigkeit ein und lebt als produktiv publizierender Privatgelehrter von den Zinserträgen des Familienvermögens. Den von ihm als »groß und wunderbar« bezeichneten Krieg überlebt er als Disziplinaroffizier einer Lazarettkommission in Heidelberg. 1918 ist er Gründungsmitglied der »Deutschen Demokratischen Partei« und nimmt seine Lehrtätigkeit in Wien und München wieder auf. Am 14. Juni 1920 stirbt mit dem gelernten Juristen Max Weber einer der ganz großen Klassiker der Soziologie an der Spanischen Grippe.
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