Wissensmanagement - Eine neo-institutionalistische Perspektive

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information Note: 25 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Organsiationssoziologie) Sprache: Deutsch Abstract: Ausgehend von einem tiefgreifenden Wandel der Produktions- zur Informations- und Wissensgesellschaft in der Wissen eine immer größere Bedeutung als Produktionsfaktor und Ressource gewinnt stehen Gesellschaft Wirtschaft und ihre Untereinheiten - Institutionen und Organisationen - vor einem großen Umbruch der nicht zuletzt die Menschen betrifft die an dieser radikalen Umwandlung mit ihrem zu differenzierenden Wissen direkt beteiligt sind. Die ‚Entdeckung' des Faktors Wissen macht ein Instrumentarium zu seiner Handhabung erforderlich nämlich das „Wissensmanagement. Das vergleichsweise junge und partiell noch unausgereifte Wissensmanagement ist besonders stark von der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Ruptur betroffen und kann selbst als eine Antwort auf diese Umgestaltung des Denkens und des Handelns verstanden werden kann. Dennoch sind in der Theorie viele Ungereimtheiten zu erkennen und in der Praxis klaffen noch evidente Lücken in der Handhabung auf wie mit den neuen Umständen zu verfahren ist. Deshalb war es Ziel dieser Arbeit eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen um die Praxis verstehbar zu machen und die theoretischen Lücken offenzulegen und zu beschreiben.
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