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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts Note: 2 Justus-Liebig-Universitt Gieen Sprache: Deutsch Abstract: Das vorliegende Referat hat den Dialog ber Religion von Arthur SCHOPENHAUER zum Thema. Der Text stammt aus den Parerga und Paralipomena (Nebenarbeiten und Nachgebliebenes 174) die 1851 erstmals publiziert wurden. Die zahlreichen Zitate in diesem Re-ferat wurden bewusst angefhrt da man SCHOPENHAUER mit seiner unverwechselbaren Art selbst zu Wort kommen lassen muss. Zitiert wurde nach dem Band V der Werkausgabe des Haffmans - Verlages Zrich 1988. In diesem Dialog unterhalten sich Demopheles1 und Philalethes2 ber das Pro und Kontra der Religion.3 Die Argumente des Demopheles werden nur angefhrt wenn sie zu weitergehenden Reflexionen fhren knnen. Bei der Stellungnahme des Philalethes handelt es sich wohl um die Meinung SCHOPENHAUERS. Trotzdem bemht sich Demopheles die Religion zu verteidigen. Da SCHOPENHAUER Atheist war ist klar dass die Religion hier schonungslos entlarvt wird im gewissen Sinne als Betrug am Volk. Fr SCHOPENHAUER kann es keinen Gott geben denn wenn es einen geben wrde dann htte er nicht so viel Schlechtes in der Welt zugelassen. SCHOPENHAUER lsst sich nicht vom Theodizee - Gedanken leiten. Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat so mchte ich nicht der Gott sein: ihr Jammer wrde mir das Herz zerreien. Diese Stellungnahme findet sich im Handschriftlichen Nachlass Bd. III.4 Somit ist Religion fr ihn ein absolutes Trugbild. SCHOPENHAUER hlt einen guten Schpfergott fr nicht mglich weil das Elend dieser Welt nicht von einem Gott zugelassen werden drfte.
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