Zum Zusammenhang von elementarer und komplexer Schnelligkeit bei zyklischen Laufbewegungen unter besonderem Aspekt energetischer Ermüdung
German

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre Universität Leipzig Sprache: Deutsch Abstract: In der sportwissenschaftlichen Forschung wird häufig die Ansicht vertreten ein Schnelligkeitstraining dürfe nur in ausgeruhtem psychophysischem Zustand nach einer gründlichen Erwärmung und zu Beginn einer Trainingseinheit ausgebildet werden. Die Ausbildung der Schnelligkeit nach intensiven konditionellen Vorbelastungen wird abgelehnt. Einige Untersuchungen legen jedoch den Schluss nahe dass sich sowohl elementare als auch komplexe Schnelligkeit relativ resistent gegenüber Ermüdung erweisen. Es wurden teilweise akut begünstigende Effekte von Vorbelastungen gefunden die sich deutlich vom Belastungsgefüge einer gewöhnlichen Schnelligkeitserwärmung unterscheiden. Diese Effekte könnten auf eine Optimierung der informationellen Teilkomponente der komplexen Schnelligkeitsfähigkeit zurückzuführen sein. Insgesamt besteht ein Erkenntnisdefizit im Bezug auf die Ausbildung von Schnelligkeit nach konditionellen Vorbelastungen.Nach der Aufarbeitung des wissenschaftlichen Sachstandes wurde im experimentellen Teil der Arbeit der Frage nachgegangen welche Effekte von zwei verschiedenen Vorbelastungen (400-m-Lauf und fahrradergometrischer Stufentest) nach einem definierten Erholungsintervall im Vergleich zu einem standardisierten Erwärmungsprogramm auf die elementare und die komplexe zyklische Schnelligkeit festzustellen sind.
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