Zur Falkenmetaphorik im Minnesang
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur Mediävistik Note: 13 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar) Veranstaltung: Minnesang Seminar Sprache: Deutsch Abstract: Es war „Liebe auf den ersten Blick. In der ersten Stunde des Minnesangseminars die ersten Wortedes Professors noch bevor er uns begrüßte: Kürenbergs Falkenlied!Falken faszinierten mich schon immer. Ihre scharfen Augen ihre edle Anmut und EleganzRaub- und Jagdvögel alles Attribute die eine ungeheure Faszination ausüben wie sie nur einemstarken schönen männlichen Tier zugesprochen werden kann. Ich wurde in meiner Naivität vomBild des Falkens eines Besseren belehrt.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit zwei Interpretationen des Falkenliedes ausder Forschung welche zeigen sollen dass die Metaphorik des Falken im Minnesang nicht auf einBild beschränkt ist sondern völlig entgegengesetzt interpretiert werden kann. Eine kurzer Exkurszu Burkhart von Hohenfels „Sî gelîchet sich der sunnen zeigt dann im weiteren Verlauf dasseben dieses Bild des Falken einer hohen Variabilität unterliegt.Zum Schluss entsteht eine eigenständige Interpretationshypothese des Falkenliedes welche dieGedanken Rudolf K. Jansens fortführt.
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