Zur karolingischen und ottonischen Außenkrypta

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur Baugeschichte Denkmalpflege Note: 10 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für europäische Kunstgeschichte) Sprache: Deutsch Abstract: Die Außenkrypta ist als eigene Form der mittelalterlichen Baukunst lange Zeit nicht erkannt worden. Dieses Stichwort fehlt in manchen alten Lexikonen und es gibt Probleme Außenkrypten zu identifizieren weil sie im 9. Jahrhundert „Oratorium heißen. Noch in der Mitte des 11. Jahrhundert wird manchmal die Essener Außenkrypta „Oratorium genannt.Der Begriff „Außenkrypta wurde von Wilhelm Effmann gefunden und entwickelt1. ImUnterschied zu einer Krypta ist die Außenkrypta eine Anlage die nicht unter dem Altarraumsondern hinter steht. Diese Baukunst hat sich nur während der Karolingerzeit (751-887) undder Ottonenzeit (936-1024) in Frankenreich entwickelt und in besonders in Ostfrankreichund Nord Deutschland am Maas und Rhein. Mein Thema das karolingische und ottonische„Außenkrypta ist zielt ein besseres Verständnis der Entwicklung der Außenkrypten.Welcher Einfluss hat die Liturgie über diese besondere Architekturform? Welche Bedeutungund Funktion trägt eine Außenkrypta und warum wurde sie nur während dieser kurzen Zeitgebaut?Zuerst möchte ich die verschieden Formen einer Außenkrypta zeigen. Dann benutze ich einbesonderes Beispiele das die Abteikirchen Essen und Werden ist um die Entwicklung derAußenkrypta zu zeigen. Endlich verbinde ich die Form mit der Nutzung einer Außenkrypta.[...]
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