Zur NS-Schulpolitik mit besonderem Hauptaugenmerk auf die einzelnen Schulfächer
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus Zweiter Weltkrieg Note: 2 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaft) Veranstaltung: Politische Bildung in Österreich Sprache: Deutsch Abstract: Meist wird es als selbstverständlich angesehen dass die Bildung und die Schulpolitik im Drit-ten Reich unter Hitlers Herrschaft einen Triumph über eine ganze Jugendgeneration gefeiert habe. Doch da kommen schon erste Fragen auf: Hat sich eine in ihren Denkmustern veränder-te Gesellschaft anders entwickelt als eine jüngere oder ältere Generation? Oder wandten die politischen Befehlshaber spezielle Herrschaftsformen an um bei den jüngeren Mitgliedern der Gemeinschaft eine bessere Gehirnwäsche durchzuführen? Wenn mehr für die zweite Vermutung spricht muss man klipp und klar auch die Frage in Bezug auf die Macht auf die Praxis der Jugenderziehung einer Antwort zuführen. Was besagt das gegenwärtige Beurteilen der Techniken der NS-Bildungsmaschinerie? Durch die Annahme dass die Aufmachung von Erziehung und Ausbildung für die erfahrene Sozialisation eine wichtige Rolle einnimmt versucht der Verfasser der vorliegenden Semi-nararbeit das Bild einer einheitlichen jedoch „uniformierten Generation berichtigen und sei-nen Fokus auf die Schulbildung und insbesondere auf die einzelnen Schulfächer legen. Die Fixierung der Schule auf die Aufgabenstellung brachte anno dazumal nicht nur „kleine Ver-änderungen mit sich sondern stellte im wahrsten Sinn des Wortes den Leitsatz der Wissen-schaftlichkeit der Schulbildung als solchen in Frage.
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