Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik Note: 13 Hochschule Pforzheim Sprache: Deutsch Abstract: Die Europische Union (EU) feiert ihr 50jhriges Bestehen. Am 25. Mrz 1957 wurde der Vertrag von Rom zur Grndung der Europischen Wirtschaftsgemeinschaft unterzeichnet. Die EU verfolgt seither das Ziel fr fast 500 Millionen BrgerInnen in mittlerweile 27 Mitgliedstaaten einen Raum der Freiheit Demokratie Rechtstaatlichkeit und der Achtung der Menschenrechte zu verwirklichen. Aber inwiefern werden von diesen Grundstzen in der Praxis Gebrauch gemacht? Immer wieder stoen wir innerhalb der EU auf Flle von Diskriminierung. Dies geschieht auf vielen Ebenen von der Gleichberechtigung der Frauen bis hin zu Diskriminierung von Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft oder religiser Bekennung. Inwieweit ist hier das von der EU aufgestellte Subsidiarittsprinzip das mit der Begrndung zur Dezentralisierung eingefhrt wurde fr den europischen Integrationsprozess frderlich oder eventuell sogar ein Hindernis? Die vorliegende Arbeit soll zeigen wozu die EU in der Lage ist und wie sie ihre Macht ausbt. Im nachfolgenden Teil wird der Begriff der Subsidiaritt erlutert und seine Bedeutung in der EU dargelegt. Trotz der hohen Relevanz dieses Prinzips kann in dieser Arbeit wegen der umfangreichen Thematik leider nicht nher darauf eingegangen werden. Anschlieend wird sich mit der Erfordernis einer Antidiskriminierungsrichtlinie und deren Umsetzung ins nationale Recht befasst. Hierfr wird kurz erlutert wie es zu dieser Richtlinie kam und warum sie fr die EU fr notwendig befunden wurde. Zuletzt wird das Subsidiarittsprinzip aus einer anderen Perspektive betrachtet. Aufgrund dessen das keine przisen Angaben fr die Kompetenzabgrenzung bestehen kann im Rahmen dieser Arbeit nur oberflchlich die Thematik behandelt werden.
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