Zur Veränderung der Wahrnehmung Ernst Jüngers in seinem Kriegstagebuch 'Feuer und Blut'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 2 Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik Professur für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte) Veranstaltung: Ernst Jünger Sprache: Deutsch Abstract: In der vorliegenden Belegarbeit soll das Kriegstagebuch Feuer und Blut von Ernst Jünger näher untersucht werden. Um einen Zugang zur Thematik zu finden wird zunächst auf Jünger selbst eingegangen. So verschafft ihm die Rezeption verschiedenster Literatur sowie die Tätigkeit als Soldat seiner Zeit eine Basis für die Textproduktion in welche er die eigenen Erfahrungen einfließen lässt. Den Hauptbestandteil der Arbeit stellt eine Interpretation dar in welcher versucht werden soll die Veränderung der Wahrnehmung Jüngers in Feuer und Blut sinnvoll aufzulösen. In diesem Kontext gilt es die Frage zu klären ob und inwieweit Jünger angesichts seiner Kriegserfahrungen unter der Psychose des Borderline-Syndroms leidet. Dabei beschränkt sich die Analyse auf die Neukonzeption von Mensch und Maschinerie die Kontrastierung von Erzählzeit und erzählter Zeit sowie auf die Ambivalenz zwischen Abstumpfung und sensibilisierter Wahrnehmung beschränkt werden. Des Weiteren soll die Themenübertragung des Wahrnehmungsaspektes auf das Abenteuerlichen Herz exemplarisch festgehalten werden.In einem abschließenden Teil wird konzis auf den Einfluss von Drogen auf die Veränderung der Wahrnehmung Bezug genommen die in der Auseinandersetzung mit den Werken von Jünger nicht unbedeutend erscheint.
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