Zwischen Propaganda und Realität. Benito Mussolini und die Gleichschaltung der Medien im faschistischen Italien

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa Note: 195/20 Sciences Po Paris Dijon Nancy Poitier Menton Havre Sprache: Deutsch Abstract: Diese Arbeit untersucht die Medienpropaganda in Italien unter dem faschistischen Staatsoberhaupt Mussolini. Sie betrachtet die Differenz zwischen Realität und propagandareichen Medien insbesondere inwieweit der Duce das Verhältnis beeinflusst und verbogen hat. Außerdem wird auf die Thematik der Gleichschaltung eingegangen und die Lage in Deutschland als Beispiel und mögliche Erklärung genutzt denn im faschistischen Italien und nationalsozialistischem Deutschland ergibt sich eine vergleichbare Faschismusforschung.Um die Medienpropaganda in Italien gänzlich zu verstehen scheint aus diesem Grund die Parallele zum nationalsozialistischen Deutschland zwischen 1933 und 1944 angemessen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es die enorme Macht über die Bevölkerung zu zeigen und wie Mussolini mit jener Macht profitierend umging und die italienische Bevölkerung unter seine Kontrolle zu bringen. Die Arbeit ist in zwei Hauptpunkte aufgeteilt jeweils mit zwei Unterteilen. Im ersten wird über die Gleichschaltung in Deutschland und über Mussolinis diktatorisches Leben berichtet. Der zweite Teil konzentriert sich explizit auf die Medienpropaganda insbesondere auf die Filmindustrie und auf die Bildwerbung. Zum Schluss wird auf die These nochmal direkt eingegangen und Mussolinis Strategie aufgedeckt.
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